Jungschar Zeltlager Blog

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Zeltlager 2025 - Safari

Der Bus ist unterwegs

Nun ist es soweit: Die Busse sind unterwegs, und unser Zeltlager 2025 in Rötenbach geht zu Ende. Zwölf Tage voller Abenteuer, Spiele, Lachen und Gemeinschaft liegen hinter uns. Die Zelte werden nun abgebaut, das Material wird verstaut, und nach und nach kehrt Ruhe auf dem Platz ein.


Die letzten Stunden waren noch einmal geprägt von helfenden Händen und vielen Gesprächen. Zwischen Kisten, Feldbetten und Planen hörte man Kinderstimmen, die vom liebsten Spiel, vom besten Essen oder von lustigen Erlebnissen der vergangenen Tage erzählten. Ein Zeltlager ist eben mehr als nur Programm – es sind die Begegnungen, die Freundschaften, die Momente, die man nicht vergisst.


Auch wenn der Abschied schwerfällt, überwiegt die Dankbarkeit. Dankbar für das tolle Küchenteam, das uns Tag für Tag verwöhnt hat. Dankbar für alle Leiter, die mit Herzblut und Kreativität ein unvergessliches Programm gestaltet haben. Und vor allem dankbar für die vielen Kinder und Jugendlichen, die mit Begeisterung, Freude und Energie das Zeltlager zu dem gemacht haben, was es war: eine unvergessliche Zeit.


Jetzt bleibt uns nur noch eines: uns auf das nächste Jahr zu freuen. Denn eines ist sicher – nach dem Zeltlager ist vor dem Zeltlager.


Wir wünschen allen Kindern und Familien eine gute Heimreise, viel Spaß beim Erzählen der Erlebnisse und einen wunderschönen Rest der Sommerferien. Bis 2026!


Nachtspiel, Kinoabend und erste Abbauarbeiten

Das Wetter spielte zum Glück mit, und so waren rund zwanzig Minuten nach der Nachtruhe plötzlich viele Schritte auf dem Zeltplatz zu hören. Nachtspiel! Alle Leiter machten sich auf den Weg zu den Zelten, um die Kinder zu wecken. Mitmachen durfte jeder, aber niemand musste – wer tief schlief, durfte natürlich liegen bleiben. Nachdem sich alle warm angezogen hatten, zogen wir los auf eine angrenzende Wiese. Die Energie des Safariautos war leer, und die Kinder mussten neue Energie in Form von Knicklichtern transportieren. Dabei mussten sie sich vor den Wilderern in Acht nehmen, die ihnen das Leben schwer machten. Nach einer halben Stunde war es geschafft: der Sieg war errungen, und alle gingen erschöpft, aber zufrieden ins Bett.

Der nächste Morgen begann ungewohnt spät. Wir Leiter konnten bis 9:15 Uhr schlafen, die letzten Kinder weckten wir sogar erst um 10:30 Uhr. Viele waren da längst munter, und so starteten wir erholt in den Tag. Nach der Morgenwache ging es gemeinsam ins Tageszelt, wo bereits ein besonderes Frühstück auf uns wartete: Rührei, Pancakes, Würstchen, Schlonz und viele weitere Leckereien. Ein Hoch auf unsere Küche, die für dieses Festmahl besonders früh aufgestanden ist.

Am Nachmittag stand ein weiteres Geländespiel auf dem Programm. Um 15 Uhr machten wir uns auf den Weg in den nahegelegenen Wald. Aufgabe war es, gefärbtes Wasser zu transportieren, während einige Leiter versuchten, die Kinder daran zu hindern. Nach viel Rennen und vollem Einsatz tat die anschließende Dusche besonders gut.

Zum Abendessen gab es Spaghetti Bolognese mit frischem Salat. Da für den Abend Regen angesagt war, bauten wir die Scheune kurzerhand in einen Kinosaal um. Picknickdecken auf Turnmatten, Feldbetten und improvisierte Kinobänke sorgten für echte Kinoatmosphäre. Gemeinsam schauten wir den noch recht neuen Pixar-Film „Elio“. Danach hieß es nur noch: schnell Zähne putzen und ab ins Bett.

Vom heutigen Donnerstag gibt es weniger zu berichten. Der Regen legte zum Glück eine Pause ein, sodass wir Leiter bereits das Tageszelt und zwei weitere Zelte abbauen konnten. Ich selbst war beruflich unterwegs, bin aber sofort nach Rötenbach zurückgekehrt. Ab 18 Uhr gibt es Abendessen, danach folgt ein großes Showspiel. Alle Zeltgruppen – und auch die Leiter – haben bereits zu Beginn des Zeltlagers eine Aufgabe erhalten, die sie heute Abend auf der Bühne präsentieren werden. Und vielleicht erwartet uns danach noch der letzte Programmpunkt des Lagers 2025: ein großes Lagerfeuer.

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Langsam geht das Zeltlager zu Ende

Gestern Morgen starteten wir mit Regen in den Tag – und der sollte uns auch noch eine Weile begleiten. Doch was wäre ein Zeltlager ohne ein paar Tropfen von oben? Wir sind auf alles vorbereitet und haben das Programm kurzerhand angepasst. Spontan entstanden neue Projektgruppen, die zusammen mit altbekannten Angeboten die Scheune und das Tageszelt mit Leben erfüllten. Es wurde gesungen, gebastelt und gespielt. Von schlechter Laune keine Spur – überall sah man fröhliche Gesichter, Kinder wie Leiter lachten, redeten und verbrachten Zeit miteinander. Wie jedes Jahr ist auch diesmal wieder eine ganz besondere Gemeinschaft gewachsen. Jeder ist für jeden da, und es entstehen Erinnerungen, die bleiben werden.

Zum Mittagessen verwöhnte uns die Küche mit verschiedenen Nudelgerichten. Am Vortag konnten die Kinder und Leiter aus drei Gerichten auswählen, sodass die Mengen genau abgestimmt werden konnten – ein einmaliges Konzept, das es so bisher noch nicht gegeben hat. Voller Energie ging es in den Nachmittag, während der Regen nachließ und der Himmel langsam aufklarte. Dort stand eine spannende Schnitzeljagd auf dem Programm. In Gruppen, jeweils mit einem Leiter, jagten die Kinder quer über den Platz – diesmal sogar mit einer eigenen Leitergruppe als Gegner. Es war ein knappes Rennen, doch am Ende konnte eine Gruppe das Rätsel lösen und den richtigen Code knacken. Zur Belohnung wartete nach dem Abendessen eine besondere Süßigkeit.

Am Abend folgte die letzte Bibelarbeit des diesjährigen Zeltlagers. Für uns Leiter begann parallel schon die Vorarbeit für die Abreise: Material sortieren, verräumen, Pläne schmieden. Der Regen, der immer wieder angekündigt ist, macht die Sache nicht einfacher, denn Zelte und Feldbetten dürfen natürlich nicht nass eingepackt werden. Doch aus jahrelanger Erfahrung wissen wir: gemeinsam schaffen wir das. Eine Hand greift in die andere – und alles läuft wie am Schnürchen.

Ob ich es schaffe, auch morgen noch einen Blogeintrag zu schreiben, ist fraglich, da die Zeit immer knapper wird und ich aus beruflichen Gründen einen Tag nicht im Lager sein kann. Aber eines ist sicher: Die Geschichten und Erinnerungen aus diesem Jahr werden uns noch lange begleiten.

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Wir stellen uns vor 2025 #7

Name: Steffen

 

Alter: 25

 

Im Zeltlager seit: 2012

 

Was bedeutet für dich Zeltlager in drei Worten?

Musik, Schlafmangel, Gemeinschaft 

 

Was darf im Zeltlager nie fehlen?

Die Gruselgeschichte 

Name: Kiara

 

Alter: 24

 

Im Zeltlager seit: 2011

 

Was bedeutet für dich Zeltlager in drei Worten?

Lachen, Erinnerungen, Glaube 

 

Was darf im Zeltlager nie fehlen?

Mag-Lite und ein warmer Schlafsack

Name: Tim

 

Alter: 17

 

Im Zeltlager seit: 2022

 

Was bedeutet für dich Zeltlager in drei Worten?

Gemeinschaft, Natur, Freiheit
 

Was darf im Zeltlager nie fehlen?

Menschen

Name: Nina

 

Alter: 28

 

Im Zeltlager seit: 2006

 

Was bedeutet für dich Zeltlager in drei Worten?

Freiheit, prägend, Lachen

 

Was darf im Zeltlager nie fehlen?

gute Laune


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Ein weiteres Danke

Im Namen aller Leiter möchten wir uns herzlich für das anonyme Päckchen mit dem überdimensionalen Fußball bedanken! Gleiches gilt für die riesige Knoppers und Capri Sonne Lieferung.
Ihr habt uns damit eine große Freude gemacht. Vielen Dank für diese leckere Überraschung!

Montag: Wilder Tierspaß und magische Karten

Am Montagmorgen wurden die Kinder auf ganz besondere Weise geweckt: Steffen schnappte sich die Gitarre, schloss sie an einen Verstärker an und spielte eine kleine musikalische Session direkt vor den Zelten. Noch etwas verschlafen, aber mit einem Lächeln im Gesicht, starteten wir so in den Tag. Bei der Morgenwache übernahmen Hailey und Arno und brachten alle mit einer Frühsporteinheit in Schwung – drei Runden um den Zeltplatz, die für gute Laune und rote Wangen sorgten.

Beim Frühstück wartete ein reich gedeckter Tisch im Tageszelt: Neben Kaba und frischem Brot mit Wurst, Käse, Marmelade oder Nutella gab es heute auch Overnight-Oats – eine gesunde Abwechslung, die viele Kinder ausprobierten.

Gestärkt ging es in einen ganz besonderen Tag, denn diesmal griff ein Spiel direkt ins nächste über. Am Vormittag hatte der Safariwächter dummerweise das Tor offengelassen – und plötzlich waren alle Tiere der Savanne entwischt. Aufgabe der Kinder war es nun, die Tiere wieder einzufangen, um Punkte für ihre Gruppen zu sammeln. Wir Leiter hatten uns dafür in Löwen, Zebras, Gazellen, Nashörner und viele weitere Tiere verwandelt. Jedes Tier konnte nur auf eine bestimmte Art gefangen werden – was für jede Menge Lachen, Rennerei und kreative Ideen sorgte. An der Zentralstation wurden die eingefangenen Tiere registriert, bevor sie wieder freigelassen wurden, damit das wilde Spiel weitergehen konnte.

Nach diesem lebhaften Vormittag gab es Mittagessen: Die Küche zauberte uns leckere Hotdogs mit allen möglichen Belägen. Voller Energie starteten wir danach in das Mittagsspiel. An verschiedenen Stationen erspielten sich die Gruppen Geld in Form von Bierdeckeln, die sie wiederum bei Händlern gegen Tierkarten eintauschen konnten. Diese Karten erinnerten an Spiele wie Yu-Gi-Oh, Magic oder Pokémon – nur eben komplett selbst entwickelt. Mit den daraus entstandenen Decks traten die Kinder in zeitbasierten Runden gegeneinander an. Zum Abschluss gab es ein spannendes Finale, bevor alle erschöpft, aber glücklich in ihre Schlafsäcke krochen. Nach dem Zähneputzen und Umziehen wurde es schnell ruhig auf dem Platz.

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Wir stellen uns vor 2025 #6

Name: Josephine

 

Alter: 18

 

Im Zeltlager seit: 2020

 

Was bedeutet für dich Zeltlager in drei Worten?

Gemeinschaft, Zusammenhalt, Unterstützung

 

Was darf im Zeltlager nie fehlen?

Kissen

Name: Saskia

 

Alter: 29

 

Im Zeltlager seit: 2006

 

Was bedeutet für dich Zeltlager in drei Worten?

Zusammenhalt, Freude, Erinnerungen

 

Was darf im Zeltlager nie fehlen?

Wärmflasche

Name: Marlene

 

Alter: 20

 

Im Zeltlager seit: 2018

 

Was bedeutet für dich Zeltlager in drei Worten?

Musik, Traditionen, Gemeinschaft
 

Was darf im Zeltlager nie fehlen?

Taschenlampe

Name: Soey

 

Alter: 16

 

Im Zeltlager seit: 2017

 

Was bedeutet für dich Zeltlager in drei Worten?

Erinnerungen, Freundschaft, Lachen

 

Was darf im Zeltlager nie fehlen?

Schlafsack


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Brennballturnier, Gottesdienst und ein großes Lagerfeuer

Der Sonntag begann diesmal ganz leise – schließlich wollten wir den direkten Nachbarn nicht wieder mit Küchenrambazamba um 8 Uhr wecken. Hier in Rötenbach erzählt man sich, dass er sich bereits in der Vergangenheit sehr darüber gefreut habe. Doch einen besonderen Grund zum Feiern gab es trotzdem: Eine Teilnehmerin hatte Geburtstag! Ihr Zelt wurde nicht geweckt – stattdessen versammelten sich alle Kinder und Leiter davor und überraschten sie mit einem lauten Happy Birthday to you. Danach wurde sie samt Feldbett noch hochleben gelassen – ein unvergesslicher Start in den Tag!

Nach einem nahrhaften Frühstück ging es direkt weiter auf den Fußballplatz, wo bereits drei Brennballfelder aufgebaut waren. Um 10 Uhr fiel der Startschuss für das große Turnier: 8 Teams, bestehend aus Kindern und Leitern, kämpften um Punkte und Spaß. Damit es fair blieb und auch die Kleineren ihre Chance hatten, hatten sich das Vorbereitungsteam etwas Besonderes überlegt: Zwischen den einzelnen sicheren Zonen gab es für die älteren Teilnehmer Hindernisse, die überwunden werden mussten. Die Jüngeren durften einfach vorbeilaufen und so fleißig punkten. Viele spannende und knappe Spiele sorgten für Jubel, Anfeuerungsrufe und jede Menge Action. Im Nu war der Vormittag vorbei und das Mittagessen stand bereit.

Nach einer stärkenden Pause wurde das Turnier am Nachmittag fortgesetzt – und wieder war der Sportgeist überall spürbar. (Anmerkung: Einige Bilder des Turniers habe ich wohl schon gestern müde in den falschen Blogeintrag gepackt).

Zum Abendessen gab es dann Currywurst mit Brötchen, bevor der traditionelle Sonntagabendgottesdienst folgte. Währenddessen bauten Finn und ich bereits das Lagerfeuer auf – und zündeten es kurz vor dem Ende des Gottesdienstes an. Als die Kinder aus der Scheune traten, loderte bereits ein großes, wärmendes Feuer. Gemeinsam sangen wir noch einige Lieder und lauschten dem Knistern und Prasseln der Flammen. 

So ging auch dieser besondere Sonntag zu Ende – voller Gemeinschaft, Spiel, Glauben und einem Hauch Lagerromantik.

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Bergfest

Gestern war es soweit: Bergfest! Die Hälfte des Lagers ist schon vorbei – kaum zu glauben, wie schnell die Zeit verfliegt. Das Wetter zeigte sich weiterhin von seiner besten Seite und so starteten wir in einen sonnigen, rundum schönen Tag.

Am Vormittag standen erneut die bekannten Projektgruppen auf dem Programm. Danach stärkten wir uns beim Mittagessen mit BWK, bevor es am Nachmittag ein kürzeres Bastelspiel gab. Jeder Teilnehmer durfte sich ein eigenes Outfit für das große Bergfest am Abend gestalten. Mit Schere, Papier und viel Kreativität entstanden dabei die unterschiedlichsten Kostüme.

Bis 19 Uhr verbrachten alle die Zeit ganz nach Lust und Laune: gemütlich auf den Feldbetten in der Sonne, beim Kicken auf dem Bolzplatz, bei langen warmen Duschen oder beim Spielen mit den Spielsachen aus dem Spielemobil. Überall flogen Bälle durch die Luft, Roller sausten über die Wege, Gespräche wurden geführt – und vor allem wurde sehr viel gelacht.

Um Punkt 19 Uhr war es dann endlich soweit: Die Kinder wurden vor der Scheune versammelt und durften einen geheimnisvollen Bereich betreten, in den sie normalerweise nicht dürfen – den U-förmigen Hinterhof der Scheune. Dort erwartete sie eine festlich dekorierte Atmosphäre mit Bänken, Decken auf Matten und sogar einer Cocktailbar. Doch das eigentliche Highlight kam aus der Küche: Ein Nebenraum war kurzerhand in einen Dönerladen verwandelt worden – mit echtem Dönerspieß am Grill! Dazu gab es eine riesige Auswahl an frischen Belägen und als Nachtisch einen köstlichen Obstsalat. Die Begeisterung war riesig – wir Leiter können nur sagen: Unsere Küche verwöhnt uns ohne Ende!

Heute fällt der Blogeintrag etwas kürzer aus – denn während ihr das hier lest, läuft schon das nächste spannende Programm.

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Wir stellen uns vor 2025 #5

Name: Alysha

 

Alter: 21

 

Im Zeltlager seit: 2011

 

Was bedeutet für dich Zeltlager in drei Worten?

Spaß, Freundschaft & Familie

 

Was darf im Zeltlager nie fehlen?

Eine Taschenlampe

Name: Aileen

 

Alter: 20

 

Im Zeltlager seit: 2013

 

Was bedeutet für dich Zeltlager in drei Worten?

Erinnerungen, Gemeinschaft, Zelten

 

Was darf im Zeltlager nie fehlen?

eine gute Harmonie

Name: Elisa

 

Alter: 16

 

Im Zeltlager seit: 2020

 

Was bedeutet für dich Zeltlager in drei Worten?

Spaß, Gemeinschaft, Memorys
 

Was darf im Zeltlager nie fehlen?

warmer Schlafsack

Name: Miriam

 

Alter: 20

 

Im Zeltlager seit: 2017

 

Was bedeutet für dich Zeltlager in drei Worten?

Gemeinschaft, Spaß und Freude 

 

Was darf im Zeltlager nie fehlen?

Wärmflasche


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Wir stellen uns vor 2025 #4

Name: Leon

 

Alter: 25

 

Im Zeltlager seit: 2011

 

Was bedeutet für dich Zeltlager in drei Worten?

Freunde, Spaß, Gemeinsamkeit 

 

Was darf im Zeltlager nie fehlen?

die Nachtwanderung

Name: Rebecca

 

Alter: 16

 

Im Zeltlager seit: 2015

 

Was bedeutet für dich Zeltlager in drei Worten?

Freude, Spaß, Erinnerungen

 

Was darf im Zeltlager nie fehlen?

Wärmflasche

Name: Marlene

 

Alter: 17

 

Im Zeltlager seit: 2020

 

Was bedeutet für dich Zeltlager in drei Worten?

Zusammenhalt, Spaß, wenig Schlaf
 

Was darf im Zeltlager nie fehlen?

warmer Schlafsack

Name: Rosalie

 

Alter: 16

 

Im Zeltlager seit: 2019

 

Was bedeutet für dich Zeltlager in drei Worten?

Gemeinschaft, Spaß, Erinnerung 

 

Was darf im Zeltlager nie fehlen?

Kissen 


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