Herzlich Willkommen!

Wir möchten Euch auf der neuen Homepage des CVJM Neureut begrüßen. Hier erfährst Du alles über unseren CVJM, unsere Freizeiten, unsere Sportgruppen, unserer Jungschar und vieles mehr. Außerdem möchten wir Dich hier über alle Neuigkeiten rund um unseren CVJM informieren und dir die Chance geben Fragen zu stellen.

 

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und hoffen wir konnten Dich neugierig machen!


Miteinander am 24. März 2024

Wir möchten euch ganz herzlich zu unserem nächsten MITEINANDER um 15.00 Uhr im Freizeitzentrum einladen.

Wir wollen

 

• MITEINANDER erzählen und lachen,
• MITEINANDER Kaffee trinken und Kuchen essen,
• MITEINANDER uns auf das Osterfest einstimmen,
• MITEINANDER in der Halle oder draußen spielen,
• MITEINANDER eine wundervolle, gemeinsame Zeit verbringen.

Kommt einfach vorbei! Jede oder jeder ist herzlich eingeladen! Wer Lust hat, darf auch gerne etwas für das Küchenbuffet beisteuern.
Anja, Martin, Olaf und Constanze

Der CVJM Neureut wünscht Ihnen eine gesegnete Woche!

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Angedacht KW12

In Kapernaum traf Jesus auf einen Hauptmann, dessen Diener todkrank war. Dieser Hauptmann war kein Jude, aber den Juden freundlich gesinnt, denn er hatte ihnen eine Synagoge gebaut. Er hatte wohl von Jesus gehört, achtete aber die Regeln des Judentums, dass kein Jude in das Haus eines Nichtjuden gehen würde. Deshalb schickte er die Ältesten der Juden zu Jesus, um für ihn zu bitten. Die Sorge um seinen Sklaven war so groß, dass er nichts unversucht ließ, um ihn zu retten. Der Sklave war wohl so krank, dass er selbst nicht mehr handeln und vielleicht auch selbst nicht mehr glauben konnte – der Hauptmann glaubte für ihn. Dies machte großen Eindruck auf Jesus und er stellte ihn sogar als Beispiel hin für die Juden, bei denen er solchen Glauben vermisste. Da Jesus das hörte, wunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu dem Volk, das ihm nachfolgte: Ich sage euch: Solchen Glauben habe ich auch in Israel nicht gefunden. Und als die Boten wieder nach Hause kamen, fanden sie den Knecht gesund. (Lukas 7,9-10) Für Jesus macht es keinen Unterschied, aus welchem Volk man kommt, für ihn ist es wichtig: wenn man ihn um Hilfe bittet, dass man auch an seine Hilfe glaubt.

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Angedacht KW11

Vier Männer brachten ihren gelähmten Freund zu Jesus, damit dieser ihm helfen würde. Dafür nahmen sie einige Strapazen auf sich, indem sie z.B. das Dach des Hauses, in dem Jesus war, abdeckten. Anders hatten sie keine Chance, zu Jesus zu gelangen. Jesus sagte zu ihnen: Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. (Markus 2,5) Das war wahrscheinlich nicht das, was die Männer erwartet hatten, denn sie wollten, dass ihr Freund gesund werde. Und diese Erwartung wurde ja auch erfüllt – er wurde äußerlich und innerlich gesund. Jesus zeigt: Sündenvergebung ist wichtiger als Wunderheilung, gut, dass es hier beides gab. Man könnte meinen, dass Jesus den Mann nur geheilt hat, um den Pharisäern eins auszuwischen, denn diese hielten es für Gotteslästerung, dass Jesus sagt, er könne Sünden vergeben. Aber das ist zu menschlich gedacht. Er wollte ihnen deutlich machen, dass er sehr wohl eine göttliche Vollmacht besaß, Sünden zu vergeben und Krankheiten zu heilen.

Der CVJM Neureut wünscht Ihnen eine gesegnete Woche!

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Angedacht KW10

Lukas 4,38-39 Und er machte sich auf aus der Synagoge und kam in Simons Haus. Und Simons Schwiegermutter lag in hohem Fieber, und sie baten ihn für sie. Und er trat zu ihr und bedrohte das Fieber, und es verließ sie. Und sogleich stand sie auf und diente ihnen.

Was mich an dieser Geschichte auffällt: „sie baten für sie“. Wer waren „sie“? Ich nehme an, es war wohl Petrus und die anderen Jünger. Auf jeden Fall glaubten sie daran, dass Jesus die Frau heilen konnte. Sie musste also nicht mal selbst Jesus um Hilfe fragen, es genügte, dass andere an die Heilung glaubten. Und die Heilung trat sofort ein, das Fieber ging nicht langsam runter, wie es normal gewesen wäre – sie war sofort gesund. Und so gesund, dass sie wieder für andere da sein konnte, so wie diese vorher für sie da waren. Manchmal kann man selbst nicht mehr glauben und auch nicht mehr beten, dann ist es gut, wenn man sich Menschen anvertrauen kann, die für einen einstehen. Und deren Glauben oder Gebet ist genau so wirksam wie der eigene.

Der CVJM Neureut wünscht Ihnen eine gesegnete Woche!

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Angedacht KW9

In der Geschichte vom reichen Jüngling wird Jesus von dem jungen Mann gefragt: Wie kann ich ewiges Leben erlangen? Jesus antwortet: „Indem du die Gebote Gottes einhältst.“ Der junge Mann hat wohl alle Gebote befolgt, aber trotzdem fehlt ihm noch etwas. Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach! (Matthäus19,21) Der junge Mann sollte auf seinen Reichtum verzichten! Gönnt ihm Jesus sein Geld nicht? Jesus geht es um etwas anderes. Er fragt nach den Prioritäten im Leben des Mannes. Was steht an erster Stelle? Was ist ihm wichtiger als Jesus? Wenn man Jesus nachfolgt, kann es schon mal sein, dass man auf etwas verzichten sollte, und zwar dann, wenn es mehr Platz einnimmt als der Glaube an Jesus. Was der junge Mann nicht sieht: er würde ja durch den Verzicht auch etwas bekommen, und zwar das, wonach er am Anfang gefragt hat: ein Leben mit Jesus – bis in alle Ewigkeit!

Der CVJM Neureut wünscht Ihnen eine gesegnete Woche!

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Tageslosung


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