Was uns verbindet – Das Jahr in Fisch

Dieses Mal habe ich nachgefragt, was denn bei meinen Jungs hängen geblieben ist im Jahr 2019. Und das waren die Antworten:

Für Adrian war es der erste Sieg nach Jahren im Minigolf. Wieder habe ich einen Joker eingeschleust, aber es gab kein Weg daran vorbei. Adrian hat verdient gewonnen. Und das muss gefeiert werden.

Der Fisch-Film-Sommer fiel dieses Jahr irgendwie aus. Aber Adrian hat noch einen Film frei, weil er sich mit und für uns durch John Wick 3 gequält hat. Ich bin mal gespannt, welchen Film er sich für uns aussucht. Ich befürchte schlimmes.

Überhaupt war Adrian dieses Jahr auf der Gewinnerspur. Auch im Bowling hatten wir keine reelle Chance gegen ihn.

Von Francesco kam die Antwort ziemlich schnell: Das Tattoo. Das wir uns ein gemeinsames Tattoo stechen lassen wollen, wussten wir schon letztes Jahr. Aber es dauerte Monate, bis wir uns auf ein Motiv einigen konnten. Meiner Meinung nach ist das eine absolut persönliche Entscheidung und daher ist auch völlig in Ordnung, dass nicht alle mitgemacht haben.

Niklas fiel nichts ein. Das bleibt jetzt mal so stehen. (Nächstes Jahr lasse ich einen Fragebogen ausfüllen.)

Was fällt mir ein zu Fisch 2019? Die Momente die uns verbinden. Die uns keiner mehr nehmen kann. Das gemeinsame Tattoo, das ich wollte, weil mir Fisch so wichtig ist. Die Schachspiele mit Francesco (Schachmatt! – Wo?), die Odyssee durch Karlsruhe auf dem Weg zur Schauburg in Niklas Auto, das TG Sportfest, Adrian und der Google-Übersetzer. Fisch bei der Schicht am Straßenfest. Lagerfeuer bei der Ki-Bi-Wo.

Wir lachen viel und gern. Aber es gibt auch die ruhigen Momente. Wie das Gespräch nach dem Film „Systemsprenger“. Das Teilhaben am Leben des Anderen. Nach all den Jahren. Fisch ist mehr. Schwer zu erklären. Aber alles was in diesem Jahr passiert ist. Jeder Moment. Das ist, was uns verbindet.

Ich wünsche euch allen eine gesegnete und ruhige Weihnachtszeit. Auf ein neues Jahr mit vielen Momenten die uns verbinden.

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